Wir setzen uns ein für einen gewinnbringenden Umgang mit Lern-Medien des digitalen Zeitalters.
Die fortschreitende Digitalisierung führt einen Wandel der Spiel- und Lernkultur vorbei. Bereits in der Vorschule werden Kinder mit Formen der Wissensvermittlung konfrontiert, die in der Jugendzeit ihrer Eltern noch gar nicht existierten. Angebote gibt es viele, doch ist das auch alles gut für die Entwicklung unserer Kinder? Wird die Freude am Lernen weiterhin optimal gefördert? Sind die neuen Formen eine Bereicherung der fantasievollen Kinderwelt oder kann die viele Technologie eine Sinnesüberforderung bewirken?
Der Verein Lernspiel will Lehrende und Eltern darin unterstützen, einen verantwortungsvollen Umgang mit Spiel- und Lernmedien zu pflegen. Unser Fokus liegt auf der Vor- und Primarschulstufe - hier werden die Weichen für eine erfolgreiche Schullaufbahn gestellt.
Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir unser Anforderungs-Modell für einen zielführenden Einsatz
fortschrittlicher Technologien in Lernprogrammen vor.
IAM: Individuell, Altersgerecht, Motivierend
Den konzeptionelle Ansatz setzen wir parallel in unserer gleichsam namensgebenden Online-Anwendung um. Zugang zur Lernanwendung für Kinder erhalten Sie hier: Lernspiel
Lernprozesse sind so einzigartig wie die Lernenden selbst.
Neigungen/Aufhänger abdecken.
Verbindungen schaffen.
"Ästhetisch ist alles, was unsere Sinne bewegt, wenn wir es betrachten."
Die Belastbarkeit von Lernenden ist stark altersabhängig.
Gerade für junge Lernende sind spezifische Beispiele wichtig - mittelfristig erfordert jeder Lernvorgang aber ein gewisses Mass an Verallgemeinerung.
Sinne gezielt ansprechen
Im Spannungsfeld zur Aufmerksamkeit: Sinne nicht überfordern
Der Schlüssel zum Erfolg ist das beharrliche Streben nach Fortschritt.
Intelligenz macht die Sache nur bedingt leichter. Wer dranbleibt, gewinnt.
Positives Feedback fördert die Freude über das eigene Können.
"Ich neige jedoch mehr zur Ansicht, dass der auch aller Neugier zugrundeliegende Trieb zu lernen zusammen mit einem starken motorischen Antriebsüberschuss zur Erklärung des Spielphänomens ausreicht." (Irenäus Eibl-Eibesfeldt)